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Erektionsstörungen können jeden treffen. Vor allem mit zunehmenden Alter. Dass dieses lästige Problem kein Zeichen für Unmännlichkeit ist oder gar etwas mit Versagen zu tun hat, dürfte inzwischen allen klar sein. Dennoch trauen sich viele nicht, offen über dieses Problem zu sprechen. Dabei ist gerade das oftmals der entscheidende Schritt, um den Ursachen auf den Grund zu gehen und das Problem zu lösen.
Mögliche Ursachen
Die Gründe für eine Errektionsstörung sind laut Apotheken Umschau vielfältig. Oftmals sind körperliche Ursachen wie Durchblutungsstörungen, Diabetes oder auch Testosteronmangel der Grund für eine erektile Dysfunktion. Aber auch die Einnahme von Medikamenten kann der Auslöser sein, ebenso wie Verletzungen oder Krankheiten, welche das Nervensystem beeinträchtigen.
Insbesondere bei jungen Männern werden Erektionsprobleme dagegen häufig von psychischen Faktoren, wie Stress, Versagensängste oder auch unterdrückten Beziehungsprobleme hervorgerufen.
Zumeist liegen den Schwierigkeiten jedoch körperliche Ursachen zugrunde.
Tipps & Behandlungsmöglichkeiten
Treten die Beschwerden erstmalig auf, gilt es vor allem gelassen zu bleiben. Jeder kennt diese Tage, an denen der Körper nicht so will wie man selbst. Das ist kein Drama und die Partnerin, oder auch der Partner sollte dafür Verständnis haben. Ärgert man sich, verschlimmert man das Problem dagegen häufig nur. Denn je mehr Adrenalin der Körper in Folge von Angst und Aggression ausschüttet, desto schlechter klappt es mit der Erektion. Am besten die Freundin oder den Freund erstmal anders verwöhnen und es später noch mal versuchen.
Ist man schon länger in einer Beziehung, kann es auch sein, dass der Sex nicht mehr so erfüllend ist, wie zu Anfang. Auch hier sollte man sich keinesfalls scheuen, das Thema anzusprechen. Denn je länger man derartigen Frust in sich hineinfrisst, desto größer wird die Unzufriedenheit. Besser ist es, einfach mal was Neues vorzuschlagen und auszuprobieren, durch welche Praktiken sich die Lust am Sex doch wieder entfachen lässt. Manchmal macht es auch Sinn, sich ein wenig inspirieren zu lassen. Dazu gibt es heutzutage zahlreiche Möglichkeiten, die man nutzen kann, um seinen eigenen (sexuellen) Horizont zu erweitern und neue Erfahrungen zu machen.
Die Erektionsfähigkeit trainieren
Laut dem Men’s Health Magazine ist auch möglich, seine Erektionsfähigkeit zu trainieren. Dazu einfach 10-30-mal die Pobacken zusammenkneifen und das ganze dreimal am Tag wiederholen. Ebenso kann man seinen Penis so verpacken, dass er in Richtung Bauchnabel zeigt, wodurch die Bänder entlastet werden. Eine vitaminreiche Ernährung kann ebenfalls hilfreich sein, um die Blutproduktion anzukurbeln.
Eine weitere Möglichkeit ist: Sex. Dann aber bitte möglichst vielfältig, um nicht wieder in den, oben erwähnten, sexuellen Alltagtrott hineinzugeraten.
Der Gang zum Arzt
Lassen sich die Probleme jedoch nicht selber lösen und nehmen einen solch großen Platz im (Beziehungs-)Leben ein, dass daraus ein Leid entsteht, macht es Sinn eine Beratungsstelle, oder einen Arzt aufzusuchen. Letzterer kann feststellen, ob die Ursachen für die Beschwerden körperlicher oder psychischer Natur sind und über den weiteren Umgang mit dem Problem beraten.
Werden die Erektionsstörungen durch eine Vorerkrankung hervorgerufen, gilt es in diesem Fall, die Erkrankung zu behandeln, um das Problem ursächlich und langfristig zu lösen. Kann eine körperliche Ursache ausgeschlossen werden, liegen wahrscheinlich psychische Gründe vor, welche mit einer (Paar-)Therapie angegangen werden können.
Viagra & Co.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Erektionsstörungen mit Medikamenten wie Viagra oder Cialis zu behandeln. Bei diesen Phosphodiesterase-5-Hemmern (kurz: PDE-5-Hemmer) handelt es sich um verschreibungspflichtige Medikamente, die ausschließlich in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden sollten. Von Selbstmedikation ist dabei grundsätzlich abzuraten.
Entscheidet ein Mann sich (nach ärztlicher Beratung) für den Einsatz eines solchen PDE-5-Hemmers, können in Folge der Einnahme auch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Sodbrennen oder auch Rückenschmerzen auftreten. Diese gilt es vorher mit dem behandelnden Arzt abzuklären.
Vorbeugung
Da Erektionsstörungen auch mit dem Lebensstil zusammenhängen, kann man seine Gewohnheiten frühzeitig anpassen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen eine gesunde, ausgewogene Ernährung, wenig Alkohol und am besten aufs Rauchen verzichten. Da auch Übergewicht das Risiko für Erektionsstörungen erhöht, sollte man darauf achten, sich ausreichend zu bewegen. Übertreiben, sollte man es mit dem Sport allerdings nicht, da übermäßige Anstrengung die Produktion der Sexualhormone, sowie die sexuelle Erregbarkeit hemmen.
L-Arginin Potenzmittel: Natürliche Unterstützung für die männliche Gesundheit
In der heutigen Zeit, in der stressige Lebensstile und zunehmende Umweltbelastungen alltäglich sind, suchen immer mehr Männer nach natürlichen Möglichkeiten, ihre Potenz und männliche Gesundheit zu verbessern. Eine vielversprechende Lösung, die in den Fokus gerückt ist, ist die Verwendung von L-Arginin als Potenzmittel. L-Arginin, eine Aminosäure, die in bestimmten Lebensmitteln vorkommt, soll positive Auswirkungen auf die Durchblutung und sexuelle Gesundheit haben. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit der Rolle von L-Arginin als Potenzmittel befassen.
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Die Bedeutung der männlichen Potenz
Die männliche Potenz spielt eine entscheidende Rolle in der Lebensqualität und dem Selbstvertrauen eines Mannes. Potenzprobleme können nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Auswirkungen haben. Daher suchen Männer ständig nach Wegen, um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu erhalten oder zu steigern.
Was ist L-Arginin?
L-Arginin ist eine semi-essentielle Aminosäure, die der Körper zur Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) verwendet. Stickstoffmonoxid ist bekannt dafür, die Blutgefäße zu erweitern und die Durchblutung zu fördern. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da eine gute Durchblutung für eine gesunde Erektion unerlässlich ist.
Die Rolle von L-Arginin bei der männlichen Gesundheit
L-Arginin trägt dazu bei, die Stickstoffmonoxidproduktion zu steigern, was wiederum die Blutgefäße entspannt und erweitert. Dies ermöglicht einen verbesserten Blutfluss zum männlichen Genitalbereich, was für die Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion von großer Bedeutung ist.
Die Vorteile von L-Arginin als Potenzmittel
Es gibt mehrere potenzielle Vorteile, die mit der Einnahme von L-Arginin in Bezug auf die männliche Potenz verbunden sind:
1. Verbesserung der Durchblutung
L-Arginin kann dazu beitragen, die Durchblutung zu steigern, was die Fähigkeit zur Erzielung einer starken und langanhaltenden Erektion unterstützen kann.
2. Unterstützung der Stickstoffmonoxidproduktion
Durch die Förderung der Stickstoffmonoxidproduktion kann L-Arginin die Blutgefäße flexibler machen und die allgemeine Gesundheit der Gefäße fördern.
3. Erhöhte Libido
Einige Studien deuten darauf hin, dass L-Arginin die Libido steigern kann, was das sexuelle Verlangen und die Lust verbessern könnte.
Anwendung und Dosierung
Die richtige Anwendung und Dosierung von L-Arginin als Potenzmittel ist wichtig, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Es wird empfohlen, vor der Einnahme einen Arzt zu konsultieren, um eine individuell angepasste Dosierung zu erhalten.
Mögliche Nebenwirkungen
Obwohl L-Arginin im Allgemeinen gut verträglich ist, können bei übermäßigem Verzehr Nebenwirkungen auftreten, darunter Magenbeschwerden und Durchfall.
Fazit
L-Arginin zeigt vielversprechendes Potenzial als natürliches Potenzmittel. Die Fähigkeit, die Durchblutung zu verbessern und die Stickstoffmonoxidproduktion zu fördern, macht es zu einer interessanten Option für Männer, die ihre sexuelle Gesundheit unterstützen möchten.
FAQs
1. Kann ich L-Arginin ohne ärztliche Rücksprache einnehmen?
Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, einschließlich L-Arginin, immer einen Arzt zu konsultieren.
2. Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
L-Arginin kann mit einigen Medikamenten interagieren, daher ist es wichtig, dies mit einem Arzt zu besprechen, insbesondere wenn bereits andere Medikamente eingenommen werden.
3. Wann kann ich Ergebnisse erwarten?
Die Ergebnisse können je nach Individuum variieren, aber einige Männer berichten von Verbesserungen innerhalb weniger Wochen.
4. Beeinflusst L-Arginin hormonelle Ungleichgewichte?
L-Arginin wirkt sich in der Regel nicht auf hormonelle Ebenen aus, sondern konzentriert sich auf die Verbesserung der Durchblutung und Gefäßgesundheit.
5. Ist L-Arginin rezeptfrei erhältlich?
Ja, L-Arginin-Präparate sind oft rezeptfrei erhältlich, aber es wird dennoch empfohlen, vor der Einnahme einen Arzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass es für Ihre individuelle Gesundheit sicher ist.

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