5 Tipps für einen gesunden Hund – so führt Ihr Vierbeiner ein langes und glückliches Leben

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5 Tipps für einen gesunden Hund
5 Tipps für einen gesunden Hund

Praktisch jeder Hundehalter möchte das Beste für seinen Vierbeiner und dabei spielt die Gesundheit eine wichtige Rolle. Wenn Sie wollen, dass Ihr Hund ein langes und glückliches Leben führt, werden Sie einige Dinge beachten müssen. Schließlich gibt es beispielsweise gesundheitliche Risiken, die zu einem verführten Ableben führen können. Damit das bei Ihrem Liebling nicht der Fall ist, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel 5 Tipps für einen gesunden Hund. Zwar kann immer noch etwas passieren, aber zumindest ist die Wahrscheinlichkeit dafür geringer. Schauen Sie also, dass Sie unsere Ratschläge befolgen.

Legen Sie Wert auf eine gesunde Ernährung

Sowohl bei Menschen als auch bei Tieren ist die Ernährung einer der ausschlaggebenden Faktoren für eine gute Gesundheit. Sie sollten daher versuchen, Ihren Hund so gesund wie möglich zu ernähren. Wie die Ernährung letztendlich auszusehen hat, hängt von zahlreichen Faktoren wie Alter, Rasse und möglichen Beschwerden/Erkrankungen ab. In jedem Fall ist es ratsam, dass Sie ausschließlich Produkte von renommierten Anbietern wie Fuetternundfit kaufen. Schließlich geht es um die Gesundheit des Tieres und beispielsweise Ergänzungsfuttermittel sollten eine gute Qualität haben.

Machen Sie gemeinsam Sport

Hunde profitieren wie wir von Fitness und Sport, weswegen Sie Ihre Trainingseinheiten am besten gemeinsam absolvieren. Allerdings kommt es hierbei auf die jeweilige Sportart an, denn nicht alle sind für Hunde geeignet. Beim Boxen beispielsweise sind Hunde ein Tabu, aber Doga, Frisbee, Joggen, Radfahren und Schwimmen kommen auch der Gesundheit des Tieres zugute. Schwimmen ist übrigens auch für Hunde mit Gelenkbeschwerden geeignet.

Informieren Sie sich über die häufigsten Krankheiten

Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die bei Hunden häufig auftreten und immer ein Risiko darstellen. Einige Beispiele dafür wären Hüftgelenk-Dysplasie, Grauer Star und Krebs. Wichtig ist, dass Sie die häufigsten Erkrankungen bei Hunden kennen, um im Ernstfall richtig zu handeln. Eine gewisse Wissensbasis hilft zudem dabei, potenzielle Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Im Notfall kann das den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Fördern Sie den Hund auch mental

Die meisten Hundehalter gehen regelmäßig Gassi und fördern dadurch die Körperlichkeit des Tieres. Bei der mentalen Leistungsfähigkeit sieht es hingegen ein wenig anders aus. Diese wird leider immer noch häufig vernachlässigt, wobei auch Hunde geistig gefördert werden wollen. Wie Sie das letztendlich bewerkstelligen, bleibt ganz Ihnen und Ihrem Vierbeiner überlassen. Sie können beispielsweise den Kontakt zu anderen Tieren pflegen oder Ihrem Hund Tricks beibringen. Wichtig ist nur, dass das Tier ausreichend mental gefördert wird.

Gehen Sie regelmäßig zum Tierarzt

Selbst bei guter Pflege kann ein Hund immer noch erkranken und nicht selten bleiben Erkrankungen lange unbemerkt, sodass sie sich zu einem zunehmenden Problem entwickeln. Es ist daher wichtig, regelmäßig einen Tierarzt aufzusuchen. Regelmäßige Tierarztbesuche sind zwar nicht unbedingt günstig, aber es gibt Versicherungen, um alle potenziellen Kosten abzudecken. Glücklicherweise besteht im gesamten DACH-Raum kein Mangel an qualifizierten Tierärzten. Sie haben also reichlich Auswahlmöglichkeiten und können sich an den Fachmann halten, der Ihnen (und Ihrem Hund) am meisten zusagt.

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